Am besten startet man mit dem
Google Tag Manger, welcher sich darum kümmert, dass spezifische Ereignisverfolgung und vor allem das Einfügen der Vielzahl an Analytics Codes sowie Tags in der Webseite zentral geschehen kann. Daran dockt man alle anderen Analyse-Werkzeuge von Facebook bis LinkedIn und
Hotjar. Aber am wichtigsten ist das Anbinden von Google Analytics. Nun ist es essenziell, dass man im Google Tag Manager Analytics auch mit den richtigen Informationen füttert, damit man mehr als nur die Standard-Statistiken erhält. Zu guter Letzt möchte man sich aber mit
Google Data Studio
ein Dashboard resp. einen zugeschnittenen Echtzeit-Report bauen, der wirklich die Werte und Grafiken heruntergebrochen und bereinigt darstellt, die für den Business-Case relevant sind. Aber auch alle anderen Bereiche werden gekoppelt, von der Search Console bis hin zu Google Ads. Abschliessend ist dann noch eine gute _utm Parameter Strategie aufzustellen, so dass man Quellen richtig messen kann.